Das Lied von
den Gefühlen
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha
Die Affen rasen durch den Wald
1, 2, 3 im Sauseschritt
Der Papagei ist ein Vogel
Die Rübe
Dornröschen
Es war eine Mutter
Es war ein kleiner Eskimo
"Ich bin Ich"-Lied
Ich ziehe meine Hose an
Inge dinge - use wuse
Kam ein kleiner Teddybär
Links-rechts-links
Mein Freund
Rainbow
Patsch und Pfote
Pitsch, patsch, Pinguin
Vogelhochzeit
Wenn du fröhlich bist
Wie schön, dass du geboren
bist
Wir Fröschelein
Wir Kindergartenkinder
Mein Freund, der ist ein Eskimo, ein Eskimo, ein Eskimo,
beim Kajakfahren macht er´s so, macht er´s so:
plik, plik, plik, plik, plik, plik.
Mein Freund, der wohnt in Afrika, in Afrika, in Afrika,
beim Trommeln, oh, wie macht er´s da?
Dum, dum, dum dum, dum, dum.
Mein Freund ist ein Indianerkind, Indianerkind, Indianerkind,
kann schneller reiten als der Wind,
hopp hopp hopp hopp hopp hopp.
Mein Freund ist ein Chinesenkind, Chinesenkind, Chinesenkind,
er ißt mit Stäbchen ganz geschwind:
schluck, schluck, schluck schluck, schluck, schluck.
Mein Freund, der lebt im Cowboyland, Cowboyland, Cowboyland,
er schwingt das Lasso mit der Hand:
sst, sst, sst, sst, sst, sst, sst, sst.
Mein Freund, der lebt in Mexiko, Mexiko, Mexiko,
kann flechten einen Hut aus Stroh:
auf, ab, auf, ab auf, ab, auf, ab.
Dieses Lied kann man durch die Bewegungen und auch durch Musikinstrumente ergänzen:
Paddelns durch das Musikinstrument: Raffia
Trommeln: Rahmentrommel
Reiten: Kastagnette
Essen: Percussion-Box
Lassoschwingen: Rührtrommel
Flechten: Xylophon
Die Musikinstrumente immer bei plik, dum, .... einsetzen.
1, 2, 3 im Sauseschritt gehen alle Kinder mit.
Der ... Peter ... ist nun an der Reih und läuft an uns vorbei.
Bücken, strecken, rundumdrehn, viermal klatschen, stampfen, stehn.
Spielidee:
Alle Kinder fassen sich an den Händen und gehen alle vorwärts. Bei "Der Peter ist ..." läuft das Kind, das seinen Platz rechts außen hat, vor allen anderen her und schließt sich links außen wieder an. Bei den Worten: "Bücken, strecken...." bleiben alle stehen und führen die angegebenen Bewegungen aus. Danach beginnt das Lied von neuem, und das nächste Kind wechselt seinen Platz. Leichter ist es allerdings, wenn man statt "Der Peter ist ..." den Namen des Kindes singt, dass den Platz wechselt.
Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder:
den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen, der Sommer bringt Klee,
der Herbst der bringt Trauben, der Winter den Schnee.
Das Klatschen, das Klatschen, das muss man verstehn,
da muss man sich dreimal im Kreise umdrehn.
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind,
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind.
Dornröschen, nimm dich ja in acht, ja in acht, ja in acht,
Dornröschen, nimm dich ja in acht vor einer bösen Fee.
Da kam die böse Fee herein und sprach zu ihr:
Dornröschen schlafe hundert Jahr, und alle mit!
Es wuchs die Hecke riesengroß um das Schloss.
Da kam ein junger Königssohn und sprach zu ihr:
Dornröschen wache wieder auf und alle mit!
Sie feierten ein großes Fest - das Hochzeitsfest!
Ich ziehe meine Hose an,
ich ziehe meine Hose an,
schaut her, schaut her,
was ich schon alles machen kann.
Ich ziehe den Pullover an...
Ich ziehe meine Strümpfe an...
Ich ziehe meine Schuhe an...
Ich ziehe meinen Mantel an...
Nun kommt zum Schluss die Mütze dran...
Ich will die Straße überqueren, was soll ich tun?
Ich will die Straße überqueren, was mach ich nun?
Ich schau links-rechts-links, ich schau links-rechts-links,
denn ich will was sehn.
Ich schau links-rechts-links, ich schau links-rechts-links
und wenn die Straße frei ist, darf ich gehn!
Es ist kein Zebrastreifen da, was soll ich tun?
s ist kein Zebrastreifen da, was mach ich nun?
Ich schau links-rechts-links, ...
Es ist keine Ampel da, was soll ich tun?
Es ist keine Ampel da, was mach ich nun?
Ich schau links-rechts-links, ...
Seht Patsch und Pfote haben Geschick.
Hört her, jetzt machen sie Musik!
Die Pfoten und die Patschen,
die können im Rhythmus klatschen.
Was machen Patsch und Pfote nun?
Sie halten sich die Nase zu.
Die Pfote und auch unser Patsch,
die machen mit den Lippen Quatsch.
Doch Patsch und Pfote fällt nun ein,
sie können auch sehr zärtlich sein.
Und juckt der Kopf ganz fürchterlich,
gleich kratzen Patsch und Pfote dich.
Die rechte und die linke,
die machen winke winke.
Nun müssen Patsch und Pfote geh'n
Und rufen laut "auf Wiederseh'n!"
Ein kleiner Pinguin steht einsam auf dem Eis.
Pitsch, patsch, Pinguin, jetzt läuft er schon im Kreis.
Pitsch, patsch, Pinguin, jetzt läuft er schon im Kreis.
Und der Nordwind weht übers weite Meer.
Pitsch, patsch, Pinguin, da friert er aber sehr.
Pitsch, patsch, Pinguin, da friert er aber sehr.
Und er sucht sich einen anderen Pinguin.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.
Zwei kleine Pinguine laufen übers Eis.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie watscheln schon im Kreis.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie watscheln schon im Kreis.
Und der Nordwind weht übers weite Meer.
Pitsch, patsch, Pinguin, da friert er aber sehr.
Pitsch, patsch, Pinguin, da friert er aber sehr.
Und er sucht sich einen anderen Pinguin.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie kitzeln sich am Kinn.
Zwei kleine Pinguine laufen übers Eis.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie watscheln schon im Kreis.
Pitsch, patsch, Pinguin, sie watscheln schon im Kreis.
Horch, wer brummt denn da? Das muss ein Eisbär sein!
Und sie ducken sich und machen sich ganz klein.
Und sie ducken sich und machen sich ganz klein.
Und der Eisbär tappt schon heran, o Schreck!
Pitsch, patsch, Pinguin, da watscheln alle weg.
Pitsch, patsch, Pinguin, da watscheln alle weg.
Kam ein kleiner Teddybär aus dem Spielzeuglande her.
Und sein Fell ist wuschelweich, alle Kinder rufen gleich:
Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm, brumm, brumm.
Bummi, Bummi, Bummi, Bummi, brumm.
Alle Kinder nah und fern haben unser Bärchen gern.
Bummi lädt euch alle ein: "Wollen gute Freunde sein!"
Hat der liebe Bummibär viele Freunde, freut's ihn sehr.
Er reicht jedem seine Hand, jedem Kind aus jedem Land.
Gartenblüten kunterbunt, Löwenzahn am Wiesengrund,
Bummi sieht sie alle gern, bläst den Pusteblumenstern.
Fröschlein, Ente, Silberschwan, die Giraffe, Miez und Hahn,
jedes Tierlein, selbst die Maus, holt sich Bummi in sein Haus.
Und trägt jemand einen Schmerz, drückt ihn Bummi an sein Herz,
streichelt mit dem Pfötchen sacht, bis er wieder etwas lacht.
Mit dem Ball und Püppchen Ruth spielt er und verträgt sich gut.
Jedes Ding, das uns gefällt auch zu Bummis Freunden zählt.
Ein Vogel wollte Hochzeit machen in dem grünen Walde.
Vide ralala, vide ralala, vide ralalalala.
Die Amsel war der Bräutigam die Drossel war die Braute.
Die Gänse und die Anten, die war'n die Musikanten.
Der Uhu, der Uhu, der bringt der Braut die Hochzeitsschuh.
Der Kuckuck schreit, der Kuckuck schreit,
er bringt der Braut das Hochzeitskleid.
Der Sperber, der Sperber, der war der Hochzeitswerber.
Der Sperling, der Sperling, der bringt der Braut den Trauring.
Die Taube, die Taube, die bringt der Braut die Haube.
Die Lerche, die Lerche, die führt die Braut zur Kerche.
Der Auerhahn, der Auerhahn, der war der Küster und Kaplan.
Frau Nachtigall, Frau Nachtigall, die sang mit ihrem schönsten Schall.
Die Meise, die Meise, die sang das Kyrie leise.
Der Spatz, der kocht das Hochzeitsmahl, verzehrt die schönsten Bissen all.
Der grüne Specht, der grüne Specht, der war des Küchenmeisters Knecht.
Die Finken, die Finken, die brachten was zu trinken.
Die Meisen, die Meisen, die brachten bald die Speisen.
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz, der führt die Braut zum Hochzeitstanz.
Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der bringt der Braut nen Blumentopf.
Brautmutter war die Eule, nahm Abschied mit Geheule.
Der Uhu, der Uhu, der macht die Fensterläden zu.
Der Hahn, der krähte: Gute Nacht!
Jetzt wird die Kammer zugemacht.
Die Vogelhochzeit ist nun aus,
die Vögel fliegen all' nach Haus.
Die Affen rasen durch den Wald, der eine macht den andern kalt,
die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die
Kokosnuss geklaut?
Die Affenmama sitzt am Fluss und angelt nach der Kokosnuss,
die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die
Kokosnuss geklaut?
Der Affenonkel, welch ein Graus, reißt ganze Urwaldbäume aus,
die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die
Kokosnuss geklaut?
Der Affenmilchmann, welch ein Schlick, er lauert auf die Kokosmilch,
die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die
Kokosnuss geklaut?
Der Elefant im Urwald spricht: hier in dem Dickicht ist sie nicht,
die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die
Kokosnuss geklaut?
Die Affenbraut denkt selbst bei Kuss nur immer an die Kokosnuss,
die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die
Kokosnuss geklaut?
Das Affenbaby voll Genuss hält in der Hand die Kokosnuss,
die ganze Affenbande brüllt:
Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die
Kokosnuss geklaut?
Es war ein kleiner Eskimo, der fiel von seinem Schlitten.
Und das war schlimm, und das war so, denn er war ausgeglitten.
Da schrie der kleine Eskimo ganz fürchterlich und bitter,
und das war dumm und das war so, er saß auf einem Splitter.
Ref: Hello, my little boy, come listen what I say,
sit down on your popo, and drink a cacao.
Ein kleiner Neger saß am Nil und spuckte in die Tiefe,
Da kam ein großes Krokodil und fraß von seiner Seife.
Da sprach das kleine Negerlein: "Ich will dir mal was sagen.
Die Seife die schmeckt gar nicht fein, verdirb dir nur den Magen!"
Hello, my little boy ...
Ein kleiner Junge, ganz allein auf einer großen Strasse,
der bohrte sich so gar nicht fein den Finger in die Nase.
Da kam ein Schupo angewetzt und haut ihm auf die Pfoten.
Da sagt der Kleine ganz entsetzt: "Ist das vielleicht verboten?"
Hello, my little boy ...
Ein Lied zum Mittun
Wenn du fröhlich bist, dann klatsche in die Hand,
wenn du fröhlich bist, dann klatsche in die Hand.
Ja du kannst es allen zeigen,
musst Gefühle nicht verschweigen,
wenn du fröhlich bist, dann klatsche in die Hand.
Wenn du fröhlich bist, dann stampfe mit dem Fuß,
wenn du fröhlich bist, dann stampfe mit dem Fuß.
Ja du kannst es allen zeigen,
musst Gefühle nicht verschweigen,
wenn du fröhlich bist, dann stampfe mit dem Fuß.
Wenn du fröhlich bist, dann klatsch dir auf die Seite,
wenn du fröhlich bist, dann klatsch dir auf die Seite.
Ja du kannst es allen zeigen,
musst Gefühle nicht verschweigen,
wenn du fröhlich bist, dann klatsch dir auf die Seite.
Wenn du fröhlich bist, dann snippe mit den Fingern,
wenn du fröhlich bist, dann snippe mit den Fingern.
Ja du kannst es allen zeigen,
musst Gefühle nicht verschweigen,
wenn du fröhlich bist, dann snippe mit den Fingern.
Wenn du fröhlich bist, dann rufe laut "Hallo!",
wenn du fröhlich bist, dann rufe laut "Hallo".
Ja du kannst es allen zeigen,
musst Gefühle nicht verschweigen,
wenn du fröhlich bist, dann rufe laut "Hallo".
Wenn ich glücklich bin, weißt du was?
Ja, dann hüpf ich wie ein Laubfrosch durch das Gras.
Solche Sachen kommen mir so in den Sinn,
wenn ich glücklich bin, glücklich bin.
Wenn ich wütend bin, sag ich dir,
dann stampf und brüll ich wie ein Stier.
Solche Sachen kommen mir so in den Sinn,
wenn ich wütend bin, wütend bin.
Wenn ich albern bin, fällt mir ein,
ja dann quiek ich manchmal wie ein kleines Schwein.
Solche Sachen kommen mir so in den Sinn,
wenn ich albern bin, albern bin.
Wenn ich traurig bin, stell dir vor,
ja, dann heul ich wie ein Hofhund vor dem Tor.
Solche Sachen kommen mir so in den Sinn,
wenn ich traurig bin, traurig bin.
Wenn ich fröhlich bin, hör mal zu,
ja dann pfeif ich wie ein bunter Kakadu.
Solche Sachen kommen mir so in den Sinn,
wenn ich fröhlich bin, fröhlich bin.
Spielidee:
Jeder ist mal glücklich und mal traurig egal ob
groß oder klein. Jeder Mensch verhält sich anders, wenn er glücklich
ist: Er macht einen Luftsprung, ein anderer klatscht begeistert in die Hände,
und wieder ein anderer ist still und strahlt über das ganze Gesicht oder er
weint vor Glück. Wenn jemand traurig oder wütend ist, hat wiederum eine ganz
andere Mimik oder Gestik.
In diesem Lied erzählt ein Kind, wie es Gefühle zum Ausdruck bringt. Dabei geniert
es sich auch nicht, wie ein "Hofhund" zu heulen.
Es gibt ein Spiel, bei dem solche Gefühle gestellt und erraten werden müssen. Das geht so: Ein Spieler denkt sich ein Gefühl aus (Freude, Wut oder Trauer usw.). Er darf nicht sprechen, nur mit Gesichtsausdruck oder Körperhaltung darf gearbeitet werden. Die Mitspieler schreiben auf ein Blatt Papier, was sie erraten haben. Wer hat richtig geraten? Woran hat er es erkannt? Bei Kindergartenkindern wird das Erkannte herausgerufen. Stimmt es kann das Kind sagen, woran es das Gefühl erkannt hat. Stimmt es nicht, so geht das Spiel weiter.
Refrain:
Bin das kleine Ich bin Ich,
Ich bin Ich, Ich bin Ich,
alle Kinder lieben mich!
Sicherlich!
Ponyfransen, Dackelohren, so bin ich nun mal geboren.
Wer mich sieht, der ruft mir zu: Du bist Du!
Bin das kleine Ich bin Ich, ...
Meine dicken Stampferbeine sind so schnell wie sonst wohl keine.
Wer mich sieht, der ruft mir zu: Du bist Du!
Bin das kleine Ich bin Ich, ...
Hab ein Bäuchlein, dick und rund, trotzdem bin ich kerngesund.
Wer mich sieht, der ruft mir zu: Du bist Du!
Bin das kleine Ich bin Ich, ...
Und mein Schwänzchen, nett und fein, flattert luftig hinterdrein.
Wer mich sieht, der ruft mir zu: Du bist Du!
Bin das kleine Ich bin Ich, ...
Geh spazieren auf der Wiese, treffe den und treffe diese.
Wer mich sieht, der ruft mir zu: Du bist Du!
Bin das kleine Ich bin Ich, ...
Wir Kindergartenkinder, wir sind vergnügt und froh!
Wir wünschen nur das eine, es bliebe immer so.
Halli-hallo, halli-hallo, wir Kindergartenkinder wir sind froh!
Morgens in der Frühe, da werden wir geweckt,
da kommt die liebe Mutti und wirft uns aus dem Bett.
Halli-hallo, halli-hallo, wir Kindergartenkinder wir sind froh!
Wir nehmen unsere Jause und packen sie dann ein,
die Zuckerl und die Schlecker, die lassen wir daheim!
Halli-hallo, halli-hallo, wir Kindergartenkinder wir sind froh!
Und alle meine Freunde, sie sind schon alle da,
sie hüpfen und sie springen und rufen laut: "HURRA"!
Halli-hallo, halli-hallo, wir Kindergartenkinder wir sind froh!
Und ist das Spiel zu Ende, dann gehen wir nach Haus
und ruhen uns zu Hause, für morgen wieder aus.
Halli-hallo, halli-hallo, wir Kindergartenkinder wir sind froh!
Heute kann es regnen, stürmen oder schnei´n,
denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein,
heut ist dein Geburtstag, darum feiern wir,
alle deine Freunde freuen sich mit dir,
alle deine Freunde freuen sich mit dir.
Refrain:
Wie schön, dass du geboren bist,
wir hätten dich sonst sehr vermisst.
Wie schön, dass wir beisammen sind,
wir gratulieren dir Geburtstagskind.
Unsre guten Wünsche haben ihren Grund,
bitte bleib noch lange glücklich und gesund,
dich so froh zu sehen, ist´s was uns gefällt.
Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt,
Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt.
Wie schön, dass du geboren bist ...
Montag, Dienstag, Mittwoch, das ist ganz egal,
dein Geburtstag kommt im Jahr doch nur einmal,
darum lasst uns feiern, dass die Schwarte kracht.
Heute wird getanzt, gesungen und gelacht,
heute wird getanzt, gesungen und gelacht.
Wie schön, dass du geboren bist ...
Text und Musik: Fredrik Vahle
In ’ner Ecke vom Garten hat der Paule sein Beet,
und da hat er sich dieses Jahr Rüben gesät.
Und da, wo sonst Bohnen die Stangen hochklettern,
wächst jetzt eine Rübe mit riesigen Blättern.
Paul staunt, und er sagt sich: Ei, wenn ich nur wüsst,
wie groß und wie schwer diese Rübe wohl ist.
Schon krempelt er eilig die Ärmel hoch,
packt die Rübe beim Schopf und zog und zog.
Doch die Rübe, die rührt sich kein bisschen vom Fleck.
Paul zieht, und Paul schwitzt, doch er kriegt sie nicht weg.
Da ruft der Paul seinen Freund, den Fritz,
und der kommt auch gleich um die Ecke geflitzt.
Refrain:
Hauruck!, zieht der Paul, und Hauruck!, zieht der Fritz.
Alle Mann, nix wie ran, ganz egal, ab man schwitzt.
Die Rübe ist dick, und die Rübe ist schwer,
wenn die dicke, schwere Rübe doch schon rausgezogen wär!
Jetzt ziehn sie zu zweit mit Hallo und Hauruck,
doch die Rübe bleibt drin, sie bewegt sich kein Stück.
Und Fritz, der läuft los, holt vom Nachbarn den Klaus,
zu dritt kommt die Rübe ganz sicher heraus.
Herrje, was ’ne Rübe, ja da staunt auch der Klaus.
Jetzt ziehn wir ganz fest, und dann kommt sie schon raus.
Doch die Rübe, die saß drin, und da sagte der Klaus:
Ich hol meine Schwester, die ist grad zu Haus.
Refrain
Jetzt ziehn sie zu viert, doch die Rübe bleibt drin.
Der Fritz meint schon traurig: ’s hat doch keinen Sinn.
Ganz plötzlich ruft Paul: Hier, ich hab ’ne Idee,
wie wär’s, wenn wir mal zum Antonio gehn?
Doch da meint der Klaus: So was hilft uns nicht weiter.
Das sind doch alles Kinder von so Gastarbeitern.
Mein Vater sagt immer, die verschwänden viel besser.
Und außerdem sind das Spaghettifresser!
Das ärgert den Paul, was der Klaus da so spricht.
Der Antonio ist kräftig, und dumm ist er nicht.
Und außerdem, Klaus, hast du eins wohl vergessen,
du hast dich an Spaghetti neulich fast überfressen.
Wir brauchen Antonio und auch seine Brüder.
Klaus’ Schwester versteht’s, und sie läuft schnell hinüber,
hat alle geholt, und gemeinsam ging’s ran.
Alle Kinder zusammen, die packten jetzt an.
Refrain
Den Antonio zieht der Carlo mit Hallo und Hauruck!
Und sieh da, die dicke Rübe, die bewegt sich ein Stück.
Und jetzt noch mal Hauruck, und die Erde bricht auf,
die Rübe kommt raus und liegt groß obendrauf.
Die Kinder, die purzeln jetzt all durcheinander,
doch freut sich ein jeder nun über den andern.
Sie sehn, wenn man so was gemeinsam anpackt,
wird die allerdickste Rübe aus der Erde geschafft.
Der Papagei ein Vogel ist, rot, gelb und grün getupft,
er wohnt gern auf dem Gummibaum, und wenn er dort so hupft, dann singt er:
Inge dinge dinge, use wuse wuse, saba daba daba, dei juchei!
Inge dinge dinge, use wuse wuse, saba daba daba, dei juchei!
In Afrika am großen Fluß, da wohnt ein Krokodil,
das braucht zum Zähneputzen 'nen Schrubber mit 'nem Stiel, und dann singt
es :
Die Affen im Bananenhain, die lieben Obstsalat,
sie werfen mit der Kokosnuß, denn die ist rund und hart, und dann singen
sie:
Das Nilpferd grüne Seife liebt, die es zum Baden nutzt,
es schläft so gern am Uferrand, aber wenn es sich dort putzt, dann singt
es:
Der Löwe sehr gefährlich ist, die Zähne sind so scharf,
doch wenn er diese Töne hört, dann wird er sanft und brav und singt
dann:
Der Kuckuck in der Kuckucksuhr kommt jede Stunde raus,
doch wenn er keine Lust mehr hat, bleibt er in seinem Haus und singt dann:
Ein alter Elefant im Zoo, der kannte dies Lied nicht,
und weil er so alleine war, machte er sich ein Gedicht, und das ging wie:
Die Wölfe gern beisammen sind, des Nachts im dunklen Wald.
Und wenn sieso im Rudel ziehn, dann wird es keinem kalt, und sie heulen:
Die Bären haben ein dickes Fell, sind stark und bärenkräftig.
Im Sommer, wenn es wärmer wird, dann toben sie ganz heftig, und sie brummen:
Der Gockelhahn Karl-Fridolin ist Herr im Hühnerstall,
und alle Hennen lieben ihn, da gibt's 'nen mords Krawall, und sie gackern:
gacker, gacker, gack, gack, ga-gack, gack, gack, gack, book, book, kikerikiii.....
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha,
schau mal wie es die Hüften schwingt *chachacha*
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha,
weil dieser Tanz ihm Freude bringt .
Der rechte Fuß
der linke Fuß
nach vorne und zurück
das ist der ganze Trick
das ist der ganze Trick .
Der rechte Fuß
der linke Fuß
nach vorne und zurück,
ja so tanzt man cha-cha-cha
und alle tanzen mit.
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha,
schau mal wie es die Hüften schwingt *chachacha*
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha,
weil dieser Tanz ihm Freude bringt.
Der rechte Arm
der linke Arm
mal hin und auchmal her,
das ist dochwohl nicht schwer,
das ist dochwohl nicht schwer.
Der rechte Arm
der linke Arm
mal hin und auchmal her,
ja so tanzt man cha-cha-cha
und alle schauen her
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha
schau mal wie es die Hüften schwingt *chachacha*
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha
weil dieser Tanz ihm Freude bringt
Das rechte Bein
das linke Bein
so hüpft es ganz galant
das ist ja allerhand
ja wirklich allerhand.
Das rechte Bein
das linke Bein
so hüpft es ganz galant
ja so tanzt man cha-cha-cha
ganz ausser "Rand und Band"
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha,
schau mal wie es die Hüften schwingt *chachacha*
Das Kamel, das Kamel tanzt gern cha-cha-cha,
weil dieser Tanz ihm Freude bringt .
Wir Fröschelein, wir Fröschelein, wir sind ein lustiger Chor,
wir haben, wir haben, kein Schwänzchen und kein Ohr.
Gulli, quak, quak, quak, gulli, quak, quak, quak
wir haben, wir haben, kein Schwänzchen und kein Ohr.
Und kommt der Storch, und kommt der Storch,
dann hüpfen wir alle ins Moor und singen und singen viel leise als zuvor.
Gulli, quak, quak, quak, gulli, quak, quak, quak
wir sind ein lustiger Chor,
und singen und singen, viel leiser als zuvor.
Und scheint der Mond, und scheint der Mond,
dann hüpfen wir alle hervor und singen und singen, viel lauter als zuvor.
Gulli, quak, quak, quak, gulli, quak, quak, quak
wir sind ein lustiger Chor,
und singen, und singen, viel lauter als zuvor.
Purple and orange and blue.
I can sing a rainbow,
sing a rainbow.
Sing a rainbow, too.
Listen with your eyes, listen with your eyes.
Sing with everything you see
I can sing a rainbow, sing a rainbow.
Sing along with me.
Purple and orange and blue ...