Das ist der Daumen,
der schüttelt die Pflaumen,
der hebt sie auf,
der bringt sie nach Haus,
und der kleine Schlingel isst sie alle alle auf.
(Mit dem jeweiligen Finger wackeln oder dem Finger des Kindes antippen und wackeln).
Das ist der Daumen,
der schüttelt die Pflaumen,
der liest sie auf,
der trägt sie nach Haus,
und da, der ganz Kleine,
der isst sie alle alleine.
Daumen, bück dich,
Zeiger streck dich,
Großer reck dich,
Goldner, zeig dich,
Kleiner, duck dich.
(Fünf Finger einer Hand abzählen, mit dem Daumen beginnen)
Ein Käferkindelein ist geschmückt
mit sieben kleinen Pünktchen:
am Bäuchelein,
am Bäcklein,
am Händlein,
am Füßlein,
am Ärmlein,
am Öhrlein
und eins sitzt gewitzt klitzeklein -
auf der Nasenspitz.
(Der Bauch, die Wangen, die Hände... werden angetupft und gestreichelt und zuletzt wird auf das Näschen getippt.)
Große Uhren gehen tick, tack, tick, tack,
kleine Uhren gehen tick, tack, tick, tack, tick, tack (schneller).
Und die kleinen Taschenuhren gehen ticketacke, ticketacke, ticketacke!
(Das Kind unter den Armen fassen, hochheben und als Pendel im Rhythmus der Uhr hin- und herschwingen.)
Es zipfelt ein Röckchen,
es klingen zwei Glöckchen.
Pantöffelchen tappen,
zwei Hände die klappen.
Es guckt ein Gesichtchen.
Wer war das?
Ein Wichtchen.
In unserem Häuschen
Sind schrecklich viele Mäuschen
Sie trippeln und trappeln
Sie zippeln und zappeln
Sie stehlen und naschen
Und will man sie haschen -
Husch, sind sie weg!
(Alle 10 Finger laufen über die Tischplatte, zappeln und verschwinden bei "Husch" hinter dem Rücken)
Mein Häuschen ist nicht ganz gerade
und das ist schade!
(Mit den gegeneinandergeneigten Handflächen, auf
dem Kopf oder mit aufgestützten Ellenbogen, ein Dach bilden!)
Mein Häuschen ist ein bisschen krumm
und das ist dumm!
(Das Dach erst nach links, dann erst nach rechts.)
Bläst der böse Wind hinein ( huu!),
(Das Dach vor das Gesicht halten und tüchtig hineinpusten.)
fällt das ganze Häuschen ein.
(Nun fallen die Hände mit einem Plumps auf den Tisch oder in den Schoß!)
Kommt eine Maus,
die baut ein Haus.
Kommt eine Mücke,
die baut eine Brücke.
Kommt ein Floh,
der macht sooo!
(Erst krabbeln die Finger der rechten Hand am Körper des Kindes herum, dann kommen die der linken Hand dazu. Bei "sooo" kitzeln beide Hände das Kind.)
Die Fröschelein, die Fröschelein das ist ein lust'ger Chor.
Sie haben ja, sie haben ja kein Schwänzchen und kein Ohr.
(Po und Ohr des Kindes antippen)
Quack, quack, quack
(Hände falten und aneinander klopfen)
Und kommt der Storch und kommt der Storch,
(ausgebreitete Arme zusammenführen)
dann schlupfen sie ins Moor.
(zehn Finger tippeln hinter den Rücken)
Und singen dann und singen dann viel leiser als zuvor.
Quack, quack, quack
(Hände falten und aneinander klopfen)
Und scheint der Mond und scheint der Mond.
(Hände beschreiben großen Kreis)
Dann kommen sie hervor hervor.
(Hände tippeln hinter dem Rücken)
Und singen dann und singen dann viel lauter als zuvor.
Quack, quack, quack
Katzen können Mäuse fangen, |
Hände im Schleichgang |
haben Krallen wie die Zangen |
Finger bilden Krallen |
schlüpfen durch die Bodenlöcher, |
Daumen und Zeigefinger bilden Loch |
auch zuweilen auf die Dächer. |
Hände bilden Dach |
|
|
Mäuschen mit dem langen Schwänzchen |
Finger tippeln |
machen auf dem Dach ein Tänzchen. |
Fingertanzen auf Handrücken |
Leise, leise kommt die Katz' |
Hände im Schleichgang |
hat sie all' auf einen Satz. |
Kind plötzlich umarmen |
1. Das ist Vater Maus, ( Daumen zeigen )
hat ein weiches Fellchen, ( über den Handrücken streichen )
eine spitze Nase, ( auf die Nase zeigen )
so grosse Ohren ( grosse Ohren zeigen )
und so einen langen Schwanz. ( mit den beiden Händen die Schwanzlänge
andeuten )
2. Das ist Mutter Maus, ( Zeigefinger; Text wie in der 1. Strophe )
3. Das ist Bruder Maus ( Mittelfinger )
4. Das ist Schwester Maus ( Ringfinger )
5. Jetzt kommt Baby Maus,
hat ein nacktes Fellchen,
eine kleine Spitze Nase,
kleine Ohren
und so ein kleines Schwänzchen.
Fünf Hühner hab´ ich im Hühnerstall (
Die 5 Finger der rechten Hand auf den
auf der langen Stange gesehen. Unterarm legen.)
Nun flattern sie alle froh und munter ( Die Finger flattern durch die Luft,
auf den Hühnerhof hinunter. setzen sich dann auf den Tisch oder Schoss.)
Sie scharren und picken den ganzen Tag ( Mit den Fingern scharren und picken.)
Ein Huhn trippelt unter die Hecken, ( Linken Unterarm zur Hecke wölben,
mit
Daumen
dort werde ich bald ein Ei entdecken. und Zeigefinger der rechten Hand ein
Ei
formen. )
Ein Ei fand ich im Grase hier ( Dabei kann man die Eier nacheinander
hochhalten.)
und eins im Korb gleich hinter der Tür.
Das vierte habe ich gefunden im Heu,
und im Osternest lag das fünfte Ei.
Im Bächlein hell und frisch,
da schwimmt ein kleiner Fisch.
Springt, taucht, spaddelt, springt, taucht, spaddelt und ruht.
Lässt sich tragen von der Flut.
Mühle, Mühle lauf, lauf, lauf
am Morgen steht der Müller auf.
Macht der Müller bum, bum, bum
fällt die ganze Mühle um.
Wird sie wieder aufgebaut
Mühle, Mühle lauf, lauf, lauf.
Mit beiden Armen, die Kreisbewegung machen, als wenn man Wolle aufwickelt, auf das Knie klopfen. Dann die Hände übereinander schichten und wieder die Kreisbewegung machen.
Erst kommt der Sonnenkäferpapa,
dann kommt die Sonnenkäfermama,
und hinterdrein, ganz klitzeklein,
die Sonnenkäferkinderlein.
Sie haben rote Röckchen an
mit kleinen schwarzen Pünktchen dran.
So machen sie den Sonntagsgang
auf unserer Gartenbank entlang.
Erst kommt der Sonnenkäferpapa,
dann kommt die Sonnenkäfermama,
und hinterdrein, ganz klitzeklein,
die Sonnenkäferkinderlein.
Mit den Fingerchen, mit den Fingerchen, |
(im Sitzen mit Zeigefingern auf den Boden klopfen) |
mit der flacher, flacher Hand, |
(mit Handflächen auf den Boden klopfen) |
mit den Fäusten, mit Fäusten, |
(mit Fäusten auf den Boden klopfen) |
mit dem Ellenbogen, |
(mit Ellenbogen auf Boden klopfen) |
klatsch, klatsch, klatsch. |
(in die Hände klatschen) |
Wie nehmen die Hände hinter den Kopf |
(Hände hinter den Kopf) |
und formen einen Blumentopf. |
(vor dem Kopf aus beiden Händen eine Schale formen) |
Mit den Fingern formen wir eine Brille |
(vor den Augen die Brillengläser formen) |
dann sind wir ganz, ganz stille |
(Zeigefinger vor den Mund - "pssssst") |
1, 2, 3 ... |
(leise zählen und nach der "3" mit den Händen auf den Boden klopfen und springen auf!) |
Guten Morgen, ihr Füße,
wie heißt ihr denn?
Ich heiße Hampel
und ich heiße Strampel.
Ich bin das Füßchen Übermut
Und ich bin das Füßchen Tunichtgut.
Übermut und Tunichtgut
gehen auf die Reise.
Platsch durch alle Sümpfe,
nass sind Schuh und Strümpfe.
(2. Version: Wandern durch das hohe Gras,
werden Schuh und Strümpfe nass.)
Und guckt die Mutter um die Eck,
husch laufen beide weg.
Steigt ein Büblein auf den Baum,
steigt so hoch, man sieht es kaum.
Hüpft von Ast zu Ästchen,
guckt ins Vogelnestchen.
Ei, da lacht es!
Hui, da kracht es!
Plumps, da liegt es unten!
Peter, Peter Pustewind
huscht herbei ganz windgeschwind.
Peter, Peter Pustewind
mit Zärtlichkeit sein Spiel beginnt.
Peter, Peter Pustewind
kitzelt sanft mein Babykind.
Peter, Peter Pustewind
streichelt sacht und leise lind.
Peter, Peter Pustewind
küsst ganz zart mein Babykind.
Das Kind spreizt die Finger einer Hand und stellt damit die Äste des Apfelbaums das. Der Unterarm bildet den Stamm. Der Lausbub Zottelsaum wird von den Fingern Mamas oder Papas dargestellt.
Da kommt der freche Zottelsaum,
der will alle Äpfel klaun.
Geschwind hüpft er von Ast zu Ast,
hat alle Äpfel angefasst.
Der erste (Daumen) ist sauer.
Brrrrrrr (heftig durchschütteln)
Der zweite (Zeigefinger) hat einen Wurm.
IIIIgiiiittt! (Grimasse ziehen)
Der dritte (Mittelfinger) hat eine Wespe.
Bssssssssss
Der vierte (Ringfinger) ist faul.
Ihhhhh!
Der vierte aber, der ist klein (kleiner Finger),
der schmeckt fein!
Mmmmmmh!
Da kommt der große Pustewind (pusten)
und schüttelt unsern Dieb geschwind (hin- und herschaukeln).
Der Dieb hat keinen Halt gefunden,
Rabauz! Da liegt er auch schon unten!
2. Version
Da steht ein Apfelbaum,
da kommt der kleine Zottelzaum,
der will alle Äpfel klauen.
Der Erste war sauer, brrrr....
Der Zweite war faul, pfuiii...
Der Dritte hatte ein Wespe, ssss....
Der Vierte hatte einen Wurm, igittigittigit
Der Fünfte der war klein, der schmekte aber fein.
Da kommt der große Pustewind,
da wackelt aber der Apfelbaum,
da zappelt aber der Zottelzaum
und fällt hinunter ... plumps.
Es tröpfelt,
(leise mit den Fingerspitzen auf den Tisch klopfen)
es regnet,
(mit den Fingerspitzen auf den Tisch klopfen)
es gießt
(lauter mit den Fingerspitzen auf den Tisch klopfen)
es hagelt,
(mit den Fingerknöcheln klopfen)
es donnert,
(mit den Fäusten auf den Tisch klopfen)
es blitzt!
(laut und zischend ein Geräusch wie "tschüü" von sich geben, dabei mit dem Arm eine blitzartige Bewegung von links nach rechts ausführen)
Und dann scheint wieder die Sonne!
(Die Arme einen großen Bogen beschreiben die Sonne, wie sie strahlt.)
Es tröpfelt,
es nieselt,
es regnet,
es gießt,
es blitzt (in die Hände klatschen),
es donnert (auf den Boden trommeln).
Jetzt hat der Blitz eingeschlagen.
Wer ruft die Feuerwehr? 1-2-2 (wie bei Telefon wählen)
Feuerwehr komm mal, es brennt!
Da kommt die Feuerwehr, erst leise, dann immer lauter.
Tatü, tatü, tatü, tatü, tatü, tatü, die Feuerwehr
ist da.
Jetzt wir der Schlauch ausgerollt und gelöscht
(beide Hände ausstrecken, mit der Hand Spritzen)
Pschpschpsch!
Jetzt ist alles gelöscht.
Dann rollen wir den Schlau wieder ein
(Einrollbewegungen mit den Händen)
Jetzt fährt die Feuerwehr wieder weg,
erst laut, dann immer leiser.
Tatü, tatü, tatü, tatü, tatü, tatü...
(Melodie "Zehn kleine Negerlein")
Zehn kleine Zappelmänner zappeln hin und her.
Zehn kleinen Zappelmänner fällt das gar nicht schwer.
(Eure Finger bewegen seitlich hin und her)
Zehn kleine Zappelmänner zappeln auf und nieder.
Zehn kleine Zappelmänner tun das immer wieder.
(Eure Finger bewegen sich auf und ab)
Zehn kleine Zappelmänner zappeln rund herum.
Zehn kleine Zappelmänner, die sind gar nicht dumm.
(Eure Finger bewegen beschreiben einen Kreis)
Zehn kleine Zappelmänner spielen gern Versteck.
Zehn kleine Zappelmänner sind auf einmal weg!
(Nehmt die Finger auf den Rücken)
Zehn kleine Zappelmänner rufen laut Hurra.
Zehn kleine Zappelmänner sind jetzt wieder da.
(Zeigt die Finger wieder dem Baby)
Zehn kleine Haselmäuse krabbeln hin und her,
zehn kleinen Haselmäusen fällt das gar nicht schwer.
(alle zehn Finger laufen über den Tisch hin und her)
Zehn kleine Haselmäuse krabbeln auf und nieder,
zehn kleine Haselmäuse tun das immer wieder.
(sie laufen am Tisch auf und nieder)
Zehn kleine Haselmäuse suchen ein Versteck,
zehn kleine Haselmäuse sind auf einmal weg.
(sie verschwinden in der Faust)
Das Kille-Kitzel-Monster macht heute dies und das.
Es kitzelt an dem kleinen Fuß, das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Das Kille-Kitzel-Monster macht heute dies und das.
Das Bäuchlein streichelt es so gern, das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Das Kille-Kitzel-Monster macht heute dies und das.
Die Ärmchen sind so kitzelweich, das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Das Kille-Kitzel-Monster macht heute dies und das.
Es krault den kleinen Wuschelkopf, das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Kille kille kille kille kille kille kille das kribbelt und macht Spaß.
Der Regen macht die Haare nass.
Tropft von der Nase auf den Mund
und von dem Mund auf das Kinn
und von dem Kinn dann auf den Bauch.
Dort ruht der Regen sich jetzt aus...
und springt mit einem großen Satz
auf die Erde. Patsch!
Mit den Fingern in den Haaren kribbeln, nacheinander die Nase, den Mund, das Kinn und den Bauch berühren.
Himpelchen und Pimpelchen stiegen auf einen Berg.
Himpelchen war ein Heinzelmann, und Pimpelchen ein Zwerg.
Sie blieben lange dort oben sitzen
und wackeln mit ihren Zipfelmützen.
Doch nach vielen vielen Wochen
sind sie in den Berg gekrochen.
Sie schlafen dort in guter Ruh´.
Seid ganz still und hört gut zu:
ch-ch-ch
!Kikeriki!
Es ist noch viel zu früh!
chrr- chrr- chrr! Kikeriki!
Hurra!
Himpelchen und Pimpelchen sind wieder da!
Himpelchen sagt: Ich bau mir ein Haus.
Pimpelchen sagt: Ich auch, ich auch.
Himpelchen´s Haus ist nicht gerade, ist das aber schade.
Pimpelchen´s Haus das ist ganz krumm, ist das aber dumm.
Da kommt der große Pustewind und pustet alles fort geschwind.
Da kommt der liebe Sonnenschein und macht die Häuschen wieder fein.
Und Himpelchen und Pimpelchen ziehen dort ein.
(Die Hände spielen Wichtelmann und Zwerg. Die
beiden Daumen heißen Himpelchen und Pimpelchen. Zum Text bewegt man
die Daumen abwechselnd nach oben. Über dem Kopf Hände aneinanderlegen
und wackeln (Wackeln der Zipfelmützen), Daumen in die Fäuste ziehen
und Geräusche des Schnarchens machen. Dann "kriechen " die
Daumen in die Fäuste und schauen wieder hervor.
Mit den Händen ein Haus andeuten die Hände um den Mund legen und pusten über
dem Kopf einen Halbbogen andeuten als Sonne ein Haus andeuten und die Daumen
erscheinen dann darin.)
Himpel und Pimpel heißen meinen Füße. |
Füße leicht anheben |
Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. |
Füße aneinander reiben |
Himpel springt nach oben, Pimpel hinterher. |
|
Beide fallen runter, springen ist so schwer. |
|
|
|
Himpel und Pimpel heißen meinen Füße. |
Füße leicht anheben |
Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. |
Füße aneinander reiben |
Himpel läuft nach rechts hin, Pimpel hinterher. |
|
Beide kommen wieder laufen ist so schwer. |
|
|
|
Himpel und Pimpel heißen meinen Füße. |
Füße leicht anheben |
Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. |
Füße aneinander reiben |
Himpel will jetzt tanzen, Pimpel hinterher. |
|
Beide werden müde, tanzen ist so schwer. |
|
|
|
Himpel und Pimpel heißen meinen Füße. |
Füße leicht anheben |
Sind die besten Freunde mögen sich so sehr. |
Füße aneinander reiben |
Es war einmal ein kleiner Zwerg |
(Hände zu einer "Mütze" am Kopf formen) |
mit riesengroßen Ohren. |
(Hände beschreiben einen großen Kreis die Ohren) |
Der wohnt` in einem Zuckerberg |
(Ellenbogen auf den Tisch, Unterarme senkrecht aufstellen, Hände zusammen und so einen Berg darstellen) |
mit kleinen gold´nen Toren |
(Finger stellen Tore dar) |
Da kam der Riese Nimmersatt |
(die Hände hoch über den Kopf halten) |
und wollt den Berg probieren. |
(die Hand zum Mund führen) |
Der Zwerg haut ihm den Mund platt, |
(mit der Hand auf den Mund schlagen) |
nun kann nichts mehr passieren. |
(den Kopf schütteln, und die Handfläche nach oben) |
Ich kenn ein kleines Kasperlhaus |
(die Hände formen ein Haus) |
der Kasperl guckt zum Fenster raus. |
(den Daumen rausschauen lassen) |
Da kommt der schlimme Maxi her |
(ein Daumen kommt zum anderen) |
und ärgert meinen Kasperl sehr |
(ein Daumen "sekkiert" den anderen). |
Der Kasperl aber macht bumm - bumm, |
(ein Daumen schlägt auf den anderen) |
da fällt der schlimme Maxi um. |
(ein Daumen kippt nach unten) |
Da kommt das böse Krokodil, |
(eine Hand bewegt sich schnappend auf den Daumen zu) |
das meinen Kasperl fressen will. |
(die Krokodilhand weit öffnen) |
Der Kasperl macht sich einen Spaß, |
(der Daumen verschwindet in der Faust) |
Das Krokodil schaut hin und her |
(die Hand suchend drehen) |
Das Krokodil das geht nach Haus, |
(die Hand hinter dem Rücken verschwinden lassen) |
der Kasperl lacht es tüchtig aus, |
(der Daumen kommt wieder raus und hüpft auf und ab) |
(Danke Antje)
Der Vorhang geht auf, |
(Hände zusammenlegen und langsam öffnen) |
der Kasper kommt raus |
(mit dem Zeigefinger der rechten Hand darstellen) |
Tri Tra Trullala, |
Kinder rufen: Ja!! |
Da kommt die Hexe Knickebein, |
(mit dem Zeigefinger der linken Hand darstellen) |
Kasper, du sollst verzaubert sein. |
(linker Zeigefinger tippt rechten Zeigefinger an) |
Nein, nein, Hexe, da wird nichts draus, |
(rechter Zeigefinger "droht" dem Linken Zeigefinger) |
geh zurück in dein Hexenhaus. |
|
Da kommt das böse, böse Krokodil, |
(mit der linken Hand Krokodil darstellen ) |
das frisst soo viel. |
(linke Hand "verschluckt" den Kasper = rechter Zeigefinger) |
der ruckt und zuckt, |
(die Hand suchend drehen) |
Hand zuckt hin und her und ruckt und zuckt, |
(rechter Finger kommt wieder zum Vorschein) |
Du böses, böses Krokodil, |
(rechter Zeigefinger droht dem linken Zeigefinger ) |
Da kommt das liebe Gretelein, |
(mit dem Zeigefinger der linken Hand darstellen) |
Kasper, wir wollen Freunde sein. |
|
Und beide tanzen Ringelrein |
(beide Finger bewegen sich) |
Der Vorhang geht zu. |
(Hände schließen sich) |
In der Küche auf dem Tisch, |
|
steht ein Krug mit Milch ganz frisch. |
Mit der linken Hand einen Milchkrug formen. |
Kätzchen will sich dran erlaben, |
|
von der süßen Milch was haben. |
Mit 2 Fingern der rechten Hand die Katze anlaufen lassen. |
Steckt das Köpfchen in das Töpfchen |
Die Finger ins Töpfchen stecken. |
und trinkt und trinkt. |
Sie leicht auf und ab bewegen. |
Oh weh, Köpfchen will nicht in die Höh'. |
Mit der linken Hand die zwei Finger umklammert halten. |
Mit dem Töpfchen auf dem Köpfchen |
|
läuft das Kätzchen in den Schnee. |
|
Und zieht und zieht! |
Am "Töpfchen" ziehen, |
Ist ein großer Stein gelegen, |
auf den zwei Fingern laufen, |
Kätzchen stößt genau dagegen. |
Finger stoßen gegen einen Stein, |
Und das Töpfchen geht entzwei'. |
der Topf zerbricht und |
Die Mietzekatz ist wieder frei. |
das Kätzchen läuft wieder. |
Kommt ein Mann die Treppe rauf,
klingelingeling,
klopf, klopf, klopf!
Guten Tag Herr Nasenmann!
*** 2. Version ***
(Danke Gina)
Kommt ein Mann die Treppe rauf,
klopft an,
bim-bam!
Guten Tag, Herr Nasenmann!
Guten Tag, Herr Nasenmann,
sieh dir meine Faust mal an:
Da wachsen fünf Blätter raus!
Sieht das nicht wie 'ne Blume aus?
Nein, ich glaub' die Dinger
sind ja meine Finger
mit denen ich dich kitzeln kann,
du lieber kleiner Nasenmann!
Fünf Männlein sind in den Wald gegangen,
die wollten sich einen Hasen fangen.
Der erste war so dick wie ein Fass,
der brummte: "Na wo ist denn der Has'?"
Der zweite sagte: "Da, da!"
Der dritte, der Längste, aber der Bängste,
der fing an zu weinen: "Ich sehe keinen!"
Der vierte sagte: "Das ist mir zu dumm,
da kehr ich gleich wieder um!"
Der fünfte aber, der hat's gemacht,
der hat das Häslein nach Hause gebracht!
Da haben alle laut gelacht!
Das ist der Vater lieb und gut,
das ist die Mutter mit frohem Mut.
Das ist der Bruder, schlank und groß,
das ist die Schwester mit dem Püppchen auf dem Schoß.
Das ist das kleine Brüderlein,
und das soll die ganze Familie sein.
Ist ein Elefant übers Bein gerannt,
kneift dich schnell ins Knie,
dieses freche Vieh.
Gibt dir noch zum Schluss
auf den Bauch 'nen Kuss.
(Die Finger sind der Elefant, der das Bein hochkrabbelt und bis zum Bauchnabel läuft und dabei leicht ins Knie zwickt. Das Spiel endet mit einem Kuss auf den Bauch.)
Meine Hände sind verschwunden,
ich habe keine Hände mehr.
Hui, da sind meine Hände wieder
tral-la-la-la la.
Meine Ohren ...
Meine Nase ...
Meine Haare ...
Mein Mund ...
Mein Bauch ...
Meine Knie ...
Fingerspiel: Die Hände hinter dem Rücken verstecken.
Die Hände wieder zeigen. Klatschen!
Die Ohren mit den Fingern zuhalten, usw.
Zippel, zappel Fingerlein
wollen gar nicht stille sein.
(Mit den Fingern zappeln)
Zappeln hin und zappeln her
und geben keine Ruhe mehr.
(Die Finger von rechts nach links und zurück bewegen.)
Fingerlein jetzt aber still,
weil ich Euch was sagen will:
(weiter zappeln)
Noch mal hin, noch mal her,
doch jetzt gibt's kein Gezappel mehr.
(Noch mal von rechts nach links bewegen und dann die Finger still halten.)
Alle meine Fingerlein
wollen heute Vögel sein.
Sie fliegen hoch, sie fliegen nieder.
(mit Händen auf und nieder 'flattern')
Sie fliegen fort, sie kommen wieder.
(Hände auseinander, dann wieder zusammen)
Sie bauen sich im Wald ein Nest.
(auf dem Kopf des Kindes landen)
Dort schlafen sie dann tief und fest.
(über die Haare streicheln)
Alle meine Fingerlein wollen heute Tiere sein.
Und der Daumen (anfassen) ist
das Schwein,
dick und rund so soll es sein.
Zeigefinger ist die braune Kuh,
die macht immer Muh, muh, muh.
Mittelfinger ist das stolze Pferd,
wird vom Reiter hochverehrt.
Ringfinger ist der Ziegenbock
mit dem langen Zottelrock.
Und das kleine Fingerlein
soll ein braves Lämmlein sein.
Alle Tiere laufen im Galopp,
laufen immer hopp, hopp, hopp.
(alle Fingern am Boden oder Tisch herumlaufen lassen)
Laufen in den Stall hinein,
denn es wird bald dunkel sein.
(die Hände kriechen unter den Pulli oder das Leiberl des Kindes und verstecken sich dort)
*** 2. Version ***
Alle meine Fingerlein
dürfen einmal Tierlein sein.
Dieser Daumen ist das Schwein
dick und fett und ganz allein.
Zeigefinder ist der Ziegenbock
mit dem langen Zottelrock.
Mittelfinger ist die große Kuh,
die nur immer schreit muh, muh.
Ringfinger ist ein stolzes Pferd,
wird vom Reiter sehr begehrt.
Dieses kleine Fingerlein
soll das kleine Schäfchen sein.
Tiere laufen im Galopp
immer lustig hopp, hopp, hopp,
laufen in den Stall hinein,
denn es bricht die Nacht herein.
1 - 2 - 3 - 4 - 5
Matrosen wollten einst auf Reisen gehen,
Wollten sich die Welt ansehen.
Der Daumen war als Koch dabei:
"Zu Mittag gibt's Spinat und Ei!"
Der Zeigefinger, dass ihr's wisst,
War auf dem Schiff der Maschinist.
Der Ringfinger ist der Kapitän,
Muss immer nach dem Rechten seh'n.
Der kleinste frech und keck
Springt als Schiffsjunge auf dem Deck.
Klopfe, klopfe Hämmerchen (mit den Fäusten
aufeinander klopfen)
die Stiege rauf ins Kämmerchen (mit einer flachen
Hand über die nächste und wiederholen)
die Treppe rauf ins Taubenhaus (mit den Fingern treppensteigen,
dann mit den Händen ein Spitzdach darstellen)
fliegen alle Tauben raus (mit den Händen flattern
und Kind kitzeln) (Ab 1 Jahr)
Eine Schnecke, eine Schnecke
krabbelt rauf, krabbelt rauf,
krabbelt wieder runter, krabbelt wieder runter
und kitzelt dich am Bauch!
(mit den Fingern hinauf und hinunterkrabbeln und dann am Bauch kitzeln)
Kleiner Käfer, Kleiner Käfer,
flieg herbei, flieg herbei,
zeig mir Deine Punkte, zeig mir Deine Punkte,
eins - zwei - drei , eins - zwei - drei
(Beim Zählen mit den Fingern auf den Bauch pieksen!)
Ein Federchen fliegt über's Land,
ein Nilpferd schläft im warmen Sand.
Die Feder sprach: "Ich will es wecken!"
- sie liebt es, andere zu necken!
Auf's Nilpferd setzte sich die Feder
und streicht ihm übers rauhe Leder.
Das Nilpferd öffnete den Rachen
und mußte ungeheuer lachen!
Eine Hand ist das Federchen und "flattert" oben in der Luft. Die andere Hand liegt zur Faust geballt auf dem Knie (oder Tisch). Dann setzt sich die "Feder" auf die Faust und streichelt sanft darüber. Die Faust öffnet sich zum lachen (hm, wie erklär ich's - wie wenn man im Schattenbild einen Hund macht) und dann lachen alle mit tiefer Stimme "Hahahaha".
Alle Leut’, alle Leut’ gehen jetzt nach Hause.
große Leute, kleine Leute, dicke Leute, dünne Leute,
gehen jetzt nach Hause.
Erst die rechte, dann die linke
beide Hände winke, winke.
Alle Leut’, alle Leut’ gehen jetzt nach Hause.
Heute war es wieder schön.
Wollen uns nächste Woche wiedersehen.
Eins, zwei, drei, vier alle sind noch hier
fünf, sechs, sieben, acht
jetzt wird aber Schluss gemacht.
Kommt ein Mäuschen,
kommt ein Mäuschen,
kommt ein Mäuschen,
macht klingeling
- ist wer im Häuschen?
Mit den Fingern über den Bauch krabbeln, bei “klingeling” sanft am Näschen oder Ohr des Kindes zupfen.
Zehn kleine Mäusekinder
lauern im Vesteck.
Zehn kleine Mäusekinder
werden plötzlich keck.
Eins, zwei, drei und vier und fünf,
sie kommen ohne Schuh und Strümpf.
Sechs, sieben, acht,
nun ist es fast schon Nacht.
Und zum Schluss die neun und zehn,
es wird Zeit zum Schlafen gehn.
Da kommt die Katze, welch ein Schreck !
Und alle Mäuschen laufen weg.
Versteckt die Hände! Ein Finger nach dem anderen kommt hervor, bis alle zehn hervorschauen. Plötzlich laufen alle Finger zum Kind und krabbeln an seinem Bauch.
Der ist ins Wasser gefallen,
der hat ihn rausgeholt,
der hat ihn ins Bett gelegt,
der hat ihn zugedeckt,
und der klitzekleine Schelm da
der hat ihn wieder aufgeweckt.
5 Finger sitzen dicht an dicht.
Sie wärmen sich und frieren nicht.
Der erste sagt: " Auf wiedersehen."
Der zweite sagt: " Ich will jetzt gehen."
Der dritte hält´s auch nicht mehr aus.
Der vierte geht zur Tür hinaus.
Der fünfte ruft: " He Ihr, ich frier."
Da wärmen ihn die anderen vier.
Der erste sagt: " Ich bin berühmt und reich! "
Der zweite sagt: " Ich bin ein Wüstenscheich. "
Der dritte sagt: " Ich bin der Nikolaus "
Der vierte sagt: " Ich bin eine kleine Maus. "
Der kleinste sagt: " ich glaub ich spinn,
ihr wisst doch, dass wir Finger sind. "
5 Finger schliefen tief und fest,
wie die Vögelein in ihrem Nest.
Da kam die Sonne hervor.
Der Daumen der Dicke wurde als erster wach.
Er reckte sich und streckte sich und nickte erfreut:
" Guten Morgen Frau Sonne, schön wird es heut. "
Da klopft er dem Nachbarn auf die Schulter:
" He, aufgewacht, genug geschlafen! "
" Uh, was soll das heissen,
mich aus dem Schlaf zu reissen. "
Da haben die beiden getanzt und gelacht,
da sind die anderen von selbst aufgewacht.
Sie recken sich und strecken sich
und nicken erfreut:
" Guten Morgen Frau Sonne,
schön wird es heut."
Fünf Finger stehen hier und fragen:
" Wer kann diesen Apfel tragen? "
Der erste spricht: Das kann ich nicht. "
Der zweite spricht: " Zuviel Gewicht! "
Der dritte kann ihn auch nicht heben.
Der vierte schafft das nie im Leben.
Der fünfte Finger spricht: " Ganz alleine, so geht es nicht. "
Gemeinsam heben kurz darauf,
alle 5 Finger diesen Apfel auf.
Der hat eine Hexe zu Besuch. (kl. Finger antippen)
Der zaubert Gold aus einem Tuch. (Ringfinger)
Der legt Socken auf den Teller. (Mittelfinger)
Der versteckt Kröten im Keller. (Zeigefinger)
Der baut Schlösser aus Seifenschaum. (Daumen)
Der schläft in einem Pflaumenbaum. (andere Hand)
Der legt Dir eine Maus ins Bett.
Der blödelt mit Nachbarn ganz nett.
Der wohnt auf dem blauen Berg.
und der macht aus Dir einen Zwerg.
Zum Daumen sag ich eins,
zum Zeigefinger zwei,
zum Mittelfinger drei,
zum Ringfinger vier,
zum kleinen Finger fünf.
Bei jeder Zeile den richtigen Finger ausstrecken, das Kind kann es nachmachen
und lernt dabei wie seine Finger heißen.
Das ist der Große Zeh,
der braucht viel Platz juche,
das ist der zweite,
der steht ihm zur Seite,
das ist der dritte,
der steht in der Mitte,
wer ist den dieser hier,
das ist die Nummer vier
und das ist der Kleine
keiner ist alleine.
Der sagt: wenn`s regnet, dann geh ich nicht raus.
Der sagt: wenn`s regnet, dann bleib ich zu Haus
Der sagt: wenn`s regnet, das macht keinen Spaß
Der sagt: wenn`s regnet, dann werde ich ja nass!
Nur der Kleine kann nicht warten,
er geht mit dem Schirm in den Garten.
Fünf Bäume stehen im Garten.
Die will ich fleißig warten,
damit sie im Herbst, nach sonnigen Tagen
recht viele Früchte tragen.
Der Baum,der kleine Daumen,
trägt meist die schönsten Pflaumen.
Der Zeigefinger Birnen,süß und fein,
für Jungen und für Mädchen klein.
Der mittlere ist ein Apfelbaum,
Der vierte ist ein Kirschenbaum.
Und dieses kleine Fingerlein
soll mein grüner Weinstock sein.
Herr Pinz und Herr Panz, die gingen zum Tanz
Das Kind liegt am Schoß und streckt die Beine weg,
Größere sitzen und machen mit
Es gingen zum Tanz Herr Pinz und Herr Panz
Die Beine an den Unterchenkeln halten und auf und nieder
bewegen.
Erst machten sie so, dann machten sie so,
Beide Beine hochheben und auf die eine Seite drehen
dann machten sie so, und dann strampelten sie froh.
auf die andere Seite drehen, dann strampeln
Fährt ein Matrose, übers Meer,
das Rudern fällt ihm immer schwer!
Er rudert lang, hat's fast geshafft,
und dann, mit allerletzter Kraft,
legt er am Ufer drüben an,
weil er jetzt wirklich nicht mehr kann!
Puuust!
Das Kind liegt auf dem Rücken, abwechselnd seinen linken und rechten Arm hochheben, also rudern. Bewegungen verlangsamen, dann beide Arme gleichzeitig hochheben. Zum Schluss über den Bauch kreuzen und ein Küsschen auf den Bauch des Kindes drücken.
Das ist der Wirbelsäulenläufer
Das ist der Rückenklopfer
Das ist der Nackenkrauler
Das ist der Haardreher
Das ist der Hautreiber.
Mit dem Daumen die Wirbelsäule nachzeichnen. Mit dem Zeigefinger auf den Rücken klopfen. Mit dem Mittelfinger den Nacken kraulen. Mit dem Ringfinger eine Haarsträhne eindrehen. Mit dem kleinen Finger auf der Haut reiben.
Jetzt kommt der Schmusebär,
der läuft ganz dick und schwer.
Mit dem Kind auf dem Arm im Kreis stampfen.
jetzt kommt die Schmusemaus,
mit dem Kind am Arm in die Hocke gehen
die baut ein Schmusehaus,
ein Hausdach andeuten
Jetzt kommt die Schmuseschnecke,
die kuschelt in der Ecke
mit dem Kind kuscheln
Jetzt kommt die Schmusekatze,
die streichelt mit der Tatze
sanft über den Rücken des Kindes streicheln
Jetzt kommt der Schmusehase,
der kitzelt deine Nase
die Nase kitzeln
Jetzt kommt die Schmuseschlange,
die streichelt deine Wange
die Wange streicheln
Jetzt kommt der Schmusefloh, der pickst sooo!
sanft mit den Fingerspitzen das Kind an verschiedenen
Körperstellen piecksen.